Mit einem Unternehmens-Blog zum Verleger der eigenen Botschaften werden: Ein Blog bietet Unternehmen viel Potenzial, die Kommunikation authentisch, glaubwürdig und nach eigenen Präferenzen zu gestalten. Er stellt somit ein ideales PR-Instrument dar.
Aber Vorsicht: Ein Corporate Blog lässt sich nicht einfach aus dem Boden stampfen, sondern bedarf sorgfältiger Vorbereitung. Dieser Beitrag zeigt euch, welche Fragen Ihr noch vor dem Start klären solltet.
Natürlich stellen wir nicht nur Fragen, sondern liefern auch Antworten: In einer lockeren Serie geht der PR Desk-Blog in den kommenden Wochen auf die nachfolgenden Fragen ein. Wir beantworten sie und liefern Tipps, Ideen und Tools, um ein Corporate Blog-Projekt erfolgreich an den Start zu bringen.

Welche Fragen Ihr Euch vor dem Start Eures Corporate Blogs stellen solltet:

  • Welches Ziel verfolgt Ihr? Was wollt Ihr mit dem Unternehmens-Blog erreichen?
  • Bloggen die Mitbewerber auch? Was machen die gut, was falsch?
  • Welche Botschaften sollen kommuniziert werden? Habt Ihr die entsprechenden Keywords gecheckt?
  • Wen wollt Ihr konkret ansprechen? Wie sieht Eure Zielgruppe aus?
  • Seid Ihr offen für einen Dialog? Und: Seid Ihr auf den Dialog auch vorbereitet?
  • Wie geht Ihr mit Kommentaren um? Wie reagiert Ihr auf Kritik?
  • Mit welchem Content Management System wollt Ihr Eure Inhalte erstellen und veröffentlichen?
  • Wie kalkuliert Ihr das Blogprojekt?
  • Wie findet Ihr kontinuierlich Themen?
  • Wer liefert diese Themen und Inhalte? Wer schreibt die Beiträge?
  • Wer übernimmt die Verantwortung?
  • Gibt es einen Redaktionsplan? Wenn ja: Wie sollte der aussehen?
  • Welche Contentformate nutzt Ihr?
  • Wie sprecht Ihr Eure Leser an?
  • Welche Tonalität bzw. welche Sprache sollen die Blogposts haben?
  • Über welche Kanäle soll der Blog vermarktet werden?
  • Wie messt Ihr den Erfolg Eurer Kommunikation via Blog?
Corporate Blog = Kommunikation mit den Zielgruppen

Corporate Blog = Kommunikation mit den Zielgruppen

Fragen über Fragen. Aber lasst Euch davon nicht entmutigen. Kommunikation macht Spaß – vorausgesetzt, sie ist strategisch und konzeptionell sauber umgesetzt.

 

 

Antworten liefern wir in einer losen Serie in den kommenden Wochen. Haben wir etwas vergessen? Braucht Ihr mehr Informationen zu anderen Aspekten? Dann hinterlasst einen Kommentar.

 

(Beitragsbildquelle: Peshkova/Shutterstock, StevanZZ/Shutterstock)